Die schwächelnde Konjunktur mit einer spürbaren Zurückhaltung bei Aufträgen und Konsum hat es auch den Unternehmen im Kreis Coesfeld 2023 nicht leicht gemacht. Dennoch gelang es ihnen wie in den Vorjahren den zahlreichen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen erfolgreich zu trotzen.
Wie wir als wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Sie dabei als kompetenter, innovativer und zuverlässiger Partner unterstützt haben und was wir für den Standort bewirken konnten, erfahren Sie in unserem multimedialen Geschäftsbericht.
Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr
wfc-Geschäftsführer Dr. Jürgen Grüner
Einwohnerinnen und Einwohner hatte der Kreis Coesfeld 2023
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hatte der Kreis Coesfeld 2023
Einen deutlichen Sprung nach oben hat die Zahl der Gründungsberatungen bei der wfc gemacht – obwohl die Zinsen weiter gestiegen sind und Inflation und Kaufzurückhaltung nur wenig abflachten. Der Hintergrund für das gestiegene Gründungsinteresse ist deshalb ein anderer: Der SGB-III-Gründungszuschuss kann seit dem 1. Januar 2023 direkt ohne Vermittlungsvorrang in den Arbeitsmarkt beantragt werden. Die dafür notwendigen Stellungnahmen stellt unter anderem die wfc aus.
Unterstützung für Gründende bieten wir zudem mit unserer mehrstufigen Beratung, Netzwerkmöglichkeiten und Veranstaltungen.
Teilnehmende nutzten in 2023 das Angebot unserer Basis-Informationsveranstaltungen für Existenzgründende
Weiterhin kaum gefragt war die Unterstützung über die Gründungszirkel. Wer das Angebot nutzen möchte, muss nun aufgrund einer Änderung bei der Landesförderung für die Zirkel in finanzielle Vorleistung gehen, was für viele das Angebot unattraktiv macht.
Ein positiver Trend, der sich fortgesetzt hat, ist das gestiegene Interesse von Frauen an der Gründung. Anfragen von Frauen machten knapp die Hälfte unserer Beratungen aus.
Bei der Frage, ob sie im Haupt- oder Nebenerwerb gründen möchten, entschieden sich rund 60 Prozent der Gründungsinteressierten für den Haupterwerb und 26 Prozent für den Nebenerwerb. Die übrigen potenziellen Gründerinnen und Gründer hatten dazu noch keine Entscheidung getroffen.
Deutlich gestiegen ist zudem die Nachfrage nach dem Gründungsstipendium NRW. Elf Gründerteams mit 16 Gründenden haben sich und ihre Ideen der Jury vorgestellt – und jeweils ein positives Votum erhalten. Sie können damit für ein Jahr auf eine monatliche Unterstützung von 1200 Euro (statt bisher 1000 Euro) zählen.
Gemeinsam mit der WFG für den Kreis Borken und der Sparkasse Westmünsterland haben wir in 2023 den Gründungspreis Westmünsterland konzipiert und erstmals ausgeschrieben. Ziel ist es, mehr Aufmerksamkeit für Gründerinnen und Gründer im Westmünsterland und für die Chancen und Vorteile von Gründungen an sich zu erreichen. Insgesamt 27 Bewerbungen sind eingegangen, davon 17 aus dem Kreis Borken, 9 aus dem Kreis Coesfeld und 1 aus Haltern am See. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten unter anderem ein hochwertig produziertes Video zu ihrem Unternehmen sowie Coaching- und Mentoring-Angebote.
Die Nachfrage nach Beratung zur allgemeinen Unternehmensentwicklung und nach sonstigen Fördermitteln ist nach einem coronabedingten Rückgang wieder deutlich gestiegen.
Auch die Standort- und Ansiedlungsberatung kletterte auf hohem Niveau weiter nach oben. Dahinter stand jedoch eine wachsende Zahl von Grundstücks- und Immobilienanfragen, die mangels passender Angebote nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten und können.
Die Gewerbeflächen im Kreisgebiet waren auch noch aus einem anderen Grund ein wichtiges Thema für uns: Auf Initiative der Städte und Gemeinden haben wir eine interkommunale Arbeitsgruppe gebildet, um marktgerechte Kriterien für eine nachhaltige Entwicklung und Vermarktung von Gewerbeflächen zu erarbeiten.
Das Interesse von Unternehmen und Beschäftigten an Weiterbildung und Qualifizierung ist 2023 erneut gestiegen. Besonders bei den indivduellen Bildungsschecks, die die Beschäftigten selbst beantragen, reichte das vom Land NRW bereitgestellte Kontigent bei weitem nicht aus und war bereits im ersten Halbjahr 2023 ausgeschöpft. Bei den betrieblichen Bildungsschecks, die Unternehmen mit maximal 50 Beschäftigten beantragen können, passten Kontingent und Nachfrage noch zusammen.
eingeworbene Fördermittel für betriebliche und individuelle Bildungsschecks
Fachkräfte zu finden und zu binden, ist für die Unternehmen im Kreis Coesfeld 2023 noch schwieriger geworden. Um sie für diese Herausforderung zu stärken, haben wir zusätzlich zu unseren etablierten Beratungs- und Informationsangeboten einen besonderen Fokus auf die Unterstützung von Fachkräften aus dem Ausland, das betriebliche Gesundheitsmanagement und die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gelegt.
Beratungen zur Fachkräftesicherung in 2023
Unsere Veranstaltungen und Workshops zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, die wir im Netzwerk GesundArbeiten gemeinsam mit den Partnern des Netzwerks GesundArbeiten (WFG für den Kreis Borken, Deutsche Rentenversicherung, BARMER und Caritasverband für den Kreis Coesfeld e.V.) organsieren, haben erneut eine große Reichweite erzielt. Das Angebot der bewegten Mittagspause, die Fitte Firma, findet aufgrund der guten Resonanz statt zweimal zwei Wochen pro Jahr nun zweimal acht Wochen lang statt. Um die Unternehmen bei der Gesundheitsförderung ihrer Beschäftigten noch intensiver und dauerhaft unterstützen zu können, hat das Netzwerk GesundArbeiten zudem gemeinsam mit der Unfallkasse NRW ein weiteres Angebot entwickelt: JobGesund. Es begleitet kleine und mittlere Unternehmen in einer kleinen Gruppe mit Hilfe von Expertinnen und Experten dabei, ein eigenes betriebliches Gesundheitsmanagement einzuführen. Die erste, auf 16 Monate angelegte Runde mit 16 Unternehmen ist 2023 gestartet.
Deutliche Aufmerksamkeit für das immer wichtiger werdende Thema der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hat das gleichnamige Landesprogramm gebracht. In Zusammenarbeit mit den Partnern im Landesprogramm hat unser münsterlandweites Netzwerk zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in 2023 seine Angebote ausgebaut und viele Unternehmen von den Vorteilen überzeugt, die ein Beitritt zum Landesprogramm mit sich bringt. Auch der Kreis Coesfeld und wir selbst haben die Charta des Landesprogramm unterzeichnet, um unsere Beschäftigten bestmöglich bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu unterstützen.
Um die Fachkräftelücke zu verringern, wird die Fachkräfteeinwanderung aus dem Ausland in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Doch nicht nur die Fachkräftegewinnung ist hierbei eine große Herausforderung, sondern auch das Ankommen und dauerhafte Wohlfühlen. Gemeinsam mit dem Münsterland e.V., der Agentur für Arbeit Coesfeld und weiteren Partnern entwickeln wir deshalb das Unterstützungsangebot „Welcome Guides“. Es soll Arbeitgebenden dabei helfen, das Onboarding der Fach- und Arbeitskräfte aus dem Ausland sowohl im Betrieb als auch im Lebensumfeld bestmöglich zu gestalten und sie so möglichst dauerhaft zu binden.
Ein weiterer Baustein zur Bewältigung des Fachkräftemangels ist eine stärkere Automatisierung. Die Westfälische Hochschule in Bocholt hat unter dem Titel „SAM – Strukturierte Automatisierungs-Methode“ einen Ansatz entwickelt, der Unternehmen dabei unterstützt, Automatisierungspotenziale zu identifizieren und zu heben. Nachdem die Anwendung in einem Pilotprojekt in den Kreisen Borken und Coesfeld erfolgreich war, ist nun der Roll-out geplant.
Informationen zu Digitalisierungsmöglichkeiten und deren Umsetzung waren 2023 bei den Unternehmen unverändert stark gefragt, doch immer häufiger fehlte die Unterstützung durch passende Fördermittel. Denn sowohl der Bund als auch das Land NRW ließen 2023 zahlreiche der während der Corona-Pandemie eingeführten Förderprogramme ersatzlos auslaufen. Andere Programme wurden auf Losverfahren umgestellt und damit eine mögliche Unterstützung für die Unternehmen nicht mehr planbar. Diese Bremswirkungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben wirkte sich entsprechend auf die Nachfrage nach unserer Innovations- und Digitalisierungsberatung aus.
Ein zentrales Thema unserer Beratung war 2023 weiterhin die IT-Sicherheit. Nachdem die Unternehmen sich 2022 noch sehr zurückhaltend bei Investitionen in diesem Bereich gezeigt hatten, stieg die Nachfrage in 2023.
Einen regelrechten Boom löste der Start von ChatGPT bei der Beratung zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in den verschiedensten Unternehmensbereichen aus. Um dem Interesse gerecht zu werden und die Ressourcen münsterlandweit effizient zu bündeln, organisieren wir (Online-)Veranstaltungen und Workshops zu diesem Thema gemeinsam mit Partnern aus der Region, insbesondere den benachbarten Wirtschaftsförderungsgesellschaften. Diese Praxis hat sich mittlerweile auch in vielen anderen Bereichen der Innovations- und Digitalisierungsberatung bewährt und wird künftig fortgesetzt, da wir so mit einem effizienteren Ressourceneinsatz mehr Unternehmen erreichen können.
Zur Stärkung der Innenstädte und Ortszentren haben wir 2023 unsere Veranstaltungsreihe "Digital im Einzelhandel" weitergeführt. Gleiches war für das Angebot des DigitalGuides Münsterland geplant. Mit Hilfe des DigitalGuides erhalten Handel und Gastronomie eine aktive, niederschwellige Analyse ihrer digitalen Präsenzen mit anschließender individueller Unterstützung, um Schwachstellen zu beheben. Doch die Suche nach den für die Weiterführung des DigitalGuides notwendigen Fördermitteln blieb vor allem aufgrund der beihilferechtlichen Bewertung erfolglos. Daher setzen die Städte und Gemeinden das Angebot nun mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach einer entsprechenden Schulung selbst fort.
Um die Unternehmen im gesamten Bereich der Nachhaltigkeit zu unterstützen, haben wir die 2022 eingeführten Formate des KlimaFrühstücks und der Nachhaltigkeitssprechstunden fortgeführt sowie in 103 Fällen die Unternehmen individuell beraten.
Damit grüner Wasserstoff so schnell wie möglich als Alternative zu fossilen Energieträgern in der Produktion eingesetzt werden kann, haben wir 2023 zahlreiche weitere Weichen gestellt und das Thema intensiv in die Öffentlichkeit getragen. Denn damit Wasserstoff zu einem der zentralen Energieträger der Energiewende werden kann, müssen regionale Verteilinfrastrukturen aufgebaut und die Wasserstoffnutzung im energieintensiven Gewerbe gefördert werden. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, haben mehr als 300 Kommunen und mittelständische Unternehmen im Münsterland und der Emscher-Lippe-Region ihre Unterschrift unter eine Gemeinsame Erklärung zum Ausbau der regionalen Wasserstoffinfrastruktur gesetzt, die wir Michael Kellner, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Beauftragter der Bundesregierung für den Mittelstand, überreichen konnten.
Welche konkreten Perspektiven sich für die Wirtschaft im Kreis Coesfeld bei der Transformation zu Wasserstoff ergeben, haben wir in drei Regionalkonferenzen vorgestellt. Nach den aktuellen Planungen der Transportnetzbetreiber sollen künftig gleich vier Wasserstoff-Pipelines durch den Kreis Coesfeld führen und damit allen in Kommunen einen Anschluss möglich machen. Die Inbetriebnahmen sind zwischen 2026 und 2032 geplant. Um möglichst vor den Inbetriebnahmen den Zugang zu den Transportnetzen durch Netzkopplungspunkte zu sichern, stehen wir gemeinsam mit den Kommunen bereits jetzt in intensiven Gesprächen mit den Transportnetzbetreibern. Der Fokus lag 2023 vor allem auf Rosendahl und Coesfeld, da dort die erste Pipeline in Betrieb gehen soll.
Da der Mittelstand mit dem Start der unternehmensinternen Transformation vielfach nicht warten kann, bis die Infrastrukturen für Wasserstoff fertiggestellt und in Betrieb sind, arbeiten wir zudem an der Verfügbarkeit von Übergangstechnologien wie dem on-site-Cracking von Ammoniak und Separationstechnologien für die gemeinsame Nutzung von Pipeline-Infrastrukturen für den Transport von Erdgas und Wasserstoff.
Der aktuelle Stand zum Thema Wasserstoff und möglichen Übergangstechnologien wird zudem regelmäßig im gemeinsamen H2-Netznetz mit den Kreisen Borken und Steinfurt vorgestellt und diskutiert.
Zudem nahm die Neuausrichtung des Kompetenzzentrums Coesfeld – Insti-tut für Geschäftsprozessmanagement e.V. 2023 einen zentralen Part ein. Es soll als An-Institut und Studienort der FH Münster fortgeführt werden, thematisch allerdings auf die Nachhaltigkeit, insbesondere die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle, fokussiert werden. Denn viele Projekte und Forschungsansätze befassen sich mit Nachhaltigkeitsaspekten auf Produkt- und Prozessebene. Die Marktperspektive bzw. die Geschäftsmodelle haben sie dabei aber häufig nicht im Blick – obwohl sie mitentscheidend dafür sind, ob mehr Nachhaltigkeit erfolgreich im Wettbewerb Einzug halten kann. Die Mitgliederversammlung des Kompetenzzentrums hat Mitte September 2023 formal die Weichen für den Neustart gestellt und die Umfirmierung in INW Coesfeld – Institut für nachhaltige Wertschöpfung e.V. beschlossen.
Gemeinsam mit der FH Münster und der Stadt Coesfeld werden wir den Neustart des Instituts auch in den nächsten Jahren intensiv begleiten. Dafür stehen Fördermittel aus dem Projekt „Sustainable Innovation Münsterland“ zur Verfügung, das im Förderwettbewerb Regio.NRW des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 unter Federführung des Münsterland e.V. erfolgreich eingereicht wurde.
Sieben Unternehmen und kommunale Einrichtungen aus dem Kreis Coesfeld haben 2023 den zwölfmonatigen ÖKOPROFIT-Prozess erfolgreich abgeschlossen – darunter auch wir. Themen der Workshops waren unter anderem Klimabilanzierung, die Nutzung regenerativer Energien, Abfall- und Ressourcenmanagement, aber auch der Umgang mit aktuellen Rechtsanforderungen und die Entwicklung geeigneter Energie- und Umweltkennzahlen sowie die Motivation der Mitarbeitenden. Insgesamt 51 Einzelnahmen sind daraus entstanden. Sie bringen jährliche Einsparungen von rund 215 Tonnen CO2, 6,3 Tonnen Restmüll, knapp 390.000 Kilowattstunden Strom und 56 Kubikmeter Wasser.
Da bei uns die meisten Emissionen durch Mobilität entstehen, ermöglichen wir unter anderem mobiles Arbeiten in großem Umfang, nehmen viele Termine digital wahr und bieten Veranstaltungen häufig digital an, nutzen E-Carsharing für Dienstfahrten und geben Zuschüsse zum Jobticket.
Die Voraussetzungen für digitales Arbeiten und digitale Geschäftsprozesse haben sich im Kreis Coesfeld auch 2023 weiter verbessert. Die Glasfaserversorgung liegt nach Abschluss noch laufender Arbeiten bei 95 Prozent der Adressen – eine Steigerung um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit hat der Kreis Coesfeld seine Spitzenposition in NRW weiter gefestigt und fast alle Städte und Gemeinden gelten als vollständig erschlossen. Lediglich in Coesfeld bestehen in der Innenstadt und im südwestlichen Stadtgebiet noch größere Lücken.
Auch beim Mobilfunknetz ist der Kreis Coesfeld im bundesweiten Vergleich bestens aufgestellt: Das maßgebliche 4G/LTE-Netz deckt, nach Abschluss der bekannten Ausbauprojekte, je nach Anbieter etwa 80 bis 88 Prozent der Fläche ab. Parallel bauen die Netzbetreiber zunehmend die 5G-Netze aus. Die 5G-Versorgung der Telekom ist mittlerweile ebenfalls in großen Teilen des Kreises Coesfeld vorhanden.
Um noch bestehende Lücken zu identifizieren und zu schließen, haben wir mit der Auswertung der Daten begonnen, die wir 2022 gemeinsam mit dem Kreis Coesfeld, der Dülmener STF-Gruppe und REMONDIS durch die Messung des Mobilfunkempfangs mit Hilfe kleiner Messboxen in Müllsammelfahrzeugen gesammelt haben. Dank der flächendeckenden Messdaten nach Netzbetreiberstandard haben wir insgesamt 26 Versorgungslücken und Lösungsmöglichkeiten zu deren Schließung identifiziert. In Gesprächen mit den Netzbetreibern und den Kommunen werden nun die nächsten Schritte abgestimmt.
Wir beraten Sie gerne bei allen Fragen rund um Ihre Unternehmensentwicklung. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf!
Veranstaltungen haben wir online, hybrid oder in Präsenz in 2023 (mit-)organisiert
Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zu unseren Veranstaltungen
Beratungen haben wir durchgeführt
Fördermittel haben wir 2022 ingesamt für unsere Unternehmen eingeworben
Dr. Christian Schulze Pellengahr, Landrat (Vorsitzender)
Heinrich-Georg Krumme, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Westmünsterland (stv. Vorsitzender)
Dietmar Bergmann, Bürgermeister der Gemeinde Nordkirchen
Matthias Entrup, Vorstandsmitglied VR-Bank Westmünsterland eG
Heiko Hüntemann, Sparkasse Westmünsterland
Klaus-Viktor Kleerbaum, Kreistagsabgeordneter
Margarete Schäpers, Kreistagsabgeordnete
Sebastian Täger, Bürgermeister der Gemeinde Senden
Norbert Vogelpohl, Kreistagsabgeordneter
wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH
Fehrbelliner Platz 11
48249 Dülmen
Telefon 0 25 94. 7 82 40-0
Mail info@wfc-kreis-coesfeld.de
Verantwortlich: Dr. Jürgen Grüner
Konzeption, Entwurf und Texte: Sabrina Becker, wfc
Videos: Katja Wehrland | Kreis Coesfeld | wfc
Grafiken: Nils Fischer/ Sabrina Becker, wfc
Fotos: wfc | Marion Grube | Kreis Coesfeld | Münsterland e.V. | Sparkasse Westmünsterland | WFG für den Kreis Borken